Erziehungsstile – Welcher ist der richtige?

03.03.2024 | Familie & Beziehung, Kinderwunsch | 0 Kommentare

Erziehungsstile: Es gibt verschiedene Erziehungsstile, aber welcher Stil ist der richtige für dich?

Vor kurzem hatten wir einige runde Geburtstage in der Familie. Wir wohnen relativ weit von unseren Herkunftsfamilien entfernt, also sind solche Familienfeste schon logistisch eine Herausforderung. Ich bin jedes Mal erstaunt darüber, wie viel Aufwand und Zeug damit verbunden ist, bis fünf Leute fertig gepackt für ein Wochenende im Auto sitzen. Nachdem es außer unserer in der näheren Verwandtschaft sonst nur Ein-Kind-Familien gibt, ist es allein schon eine Hausnummer, wenn wir irgendwo zu fünft auftauchen. Grundsätzlich hat man da schon mal das Thema, dass einerseits kaum jemand eine Wohnungsgröße hat, in der sich problemlos fünf weitere Menschen zum Schlafen unterbringen lassen. Andererseits wollen Großeltern natürlich auch Zeit mit ihren Enkelkindern verbringen, wenn sie schon mal da sind und wären beleidigt, wenn man ins Hotel oder zu anderen Verwandten ausweicht.

Womit schon mal das erste Problem entsteht: Es fehlt für die Zeit, in der man da ist, der notwendige Rückzugsraum für alle Beteiligten. Man bekommt mehr voneinander mit und kann möglichen Konflikten schlechter aus dem Weg gehen. Zusätzlich bringen es solche Familienfeste ja auch mit sich, dass man ja eher Aktivitäten vorhat, die jetzt nicht gerade den Bedürfnissen von (kleineren) Kindern entsprechen. Welches Kind sitzt schon gerne stundenlang in irgendeinem Restaurant herum, hört Ständchen und Reden zu und verhält sich dabei bitteschön die ganze Zeit ruhig? Und nicht zuletzt sitzen dann da drei bis vier Generationen mit zum Teil sehr unterschiedlichen Erziehungsvorstellungen und Wertesystemen am Tisch …

Mich haben diese Situationen jedenfalls dazu gebracht, mal wieder darüber nachzudenken, woher diese verschiedenen Haltungen zu Erziehung kommen und wie man damit umgehen kann.

Erziehungsstile im Spiegel der Zeit

Nicht nur bei Festen mit Großfamilienaufgebot, sondern in jedem und jeder Einzelnen von uns konkurrieren Bedürfnisse und Wertvorstellungen aus unterschiedlichen Zeiten. Ein nicht unerheblicher Teil unseres Gehirns hat bis heute nicht mitbekommen, dass wir nicht mehr in der Steinzeit leben. Je kleiner Kinder sind und je weniger sie Situationen durch bereits Erlebtes beurteilen, desto ausgeprägter ist dieser Effekt.

So ist es für kleine Kinder oft eine vollkommen absurde Vorstellung, allein schlafen zu müssen. Jahrtausendelang war der sicherste Ort für kleine Kinder möglichst nah bei den Eltern. Ein Kind, das allein irgendwo liegen gelassen wurde, erfror oder verhungerte höchstwahrscheinlich oder wurde von einem wilden Tier gefressen. Wie diese uralten Grundbedürfnisse nach Sicherheit und Geborgenheit mit moderner Erziehung in Einklang gebracht werden können, beschreibt Nicola Schmidt wunderbar in ihrem Buch „artgerecht“. *

So ein Zwerg hat auch noch nie etwas von „Jedes Kind kann schlafen lernen“ * gehört und vermutlich kennt er oder sie auch nicht die Studien, die besagen, dass ein Kind am sichersten schläft, wenn es allein und nur mit einem Schlafsack bekleidet in seinem eigenen Bettchen liegt.

Das Problem, das ich vor allem nach der Geburt unserer ersten Tochter hatte, haben vermutlich viele Eltern: Ich hatte all das sehr wohl gelesen. Ich wollte natürlich alles richtig machen und weder die Sicherheit noch die Persönlichkeitsentwicklung meines Kindes gefährden. Nur leider hatte meine Tochter davon eine ganz andere Vorstellung: Sie schlief in ihrem ersten Lebensjahr ausschließlich und dann sehr ausgiebig bäuchlings auf meinem Bauch. Irgendwann musste ich das akzeptieren, wenn ich überhaupt selbst zu Schlaf kommen wollte. Ab da lief es prima: Sie schlief nachts durch und nachmittags bis sie zwei war auch noch einmal. Ich schlief selbst genug und lernte mit ihr auf dem Bauch für Prüfungen. Ich ging mit ihr im Tragetuch in Vorlesungen und machte den Haushalt.

Als sie ein Jahr alt war, hatte ich meine Zwischenprüfung erfolgreich abgelegt und war körperlich und mental fitter als vor der Schwangerschaft. Wenn ich darauf bestanden hätte, dass sie allein in ihrem Bett schläft, hätte mich dieser Kampf wahrscheinlich so viel Energie gekostet, dass ich ganz woanders gewesen wäre. Aber ich hatte auch ein schlechtes Gewissen und mehr als einmal versuchten wir mit mittelprächtigem Erfolg, sie an ihr Bett und ans Alleine-Einschlafen zu gewöhnen. Heute kann ich sagen, dass es genau dann funktioniert hat, als sie selbst so weit war, allein zu schlafen. Und trotz aller Erziehungsversuche keinen Tag früher.            

Autoritativ, autoritär, autokratisch, antiautoritär – Das Problem mit „veralteten“ Erziehungsstilen     

Zu dieser Zeit wurde sowohl von vielen Eltern als auch von Seiten der Erziehungsstilforschung der sogenannte autoritative Stil bevorzugt. Man hatte erkannt, dass weder der rigide, autokratische bzw. autoritäre Erziehungsstil, die viele unserer Eltern in der Nachkriegszeit und den 50ern und 60ern erlebt hatten, noch der antiautoritäre Stil (auch bekannt als laissez-faire oder permissiver Erziehungsstil), der seit den 70ern aufgekommen war, pädagogisch gesehen das Gelbe vom Ei waren. 

Das Problem war: Gerade in der Anfangszeit enthielten viele Ratgeber zu diesem Erziehungsstil (wie z. B. das oben erwähnte Buch zum Thema Schlafen) und beliebte Fernsehsendungen dazu (z. B. die „Super-Nanny“) zahlreiche verhaltenstherapeutische Elemente, wohingegen das Thema Bindung zu kurz kam. Nun sind Eltern zum einen eher selten verhaltenstherapeutisch ausgebildet, zum anderen lässt sich eine tragfähige Eltern-Kind-Beziehung nicht auf ein Token-System reduzieren. Falsch angewandt führt das sogar dazu, dass das Kind in seiner moralischen Entwicklung auf der Stufe stehen bleibt, in der Handlungen lediglich danach beurteilt werden, ob eine Belohnung oder Bestrafung zu erwarten ist. 

Auf diese Art falsch verstanden unterscheidet sich der autoritative Erziehungsstil dann in seiner Wirkung auf die Persönlichkeit nicht wesentlich vom autoritären. 

Der bedürfnisorientierte Erziehungsstil

Auch vor diesem Hintergrund hat in den letzten Jahren die sogenannte bedürfnisorientierte Erziehung an Bedeutung gewonnen, auch bekannt als Attachment Parenting, nachzulesen hier bei William und Martha Sears*.

Basis dieses Erziehungsstils ist die Bindungstheorie, bei der es darum geht, die Entwicklung des Kindes mit körperlicher und emotionaler Nähe zu unterstützen. Als einer deren bedeutendsten Vertreter wiederum gilt John Bolby.*

Auch wenn die Bindungstheorie in ihren Anfängen insbesondere von Vertretern der Psychoanalyse scharf kritisiert wurde, ist sie heute sehr gut wissenschaftlich evaluiert und belegt. Deshalb ist es unter Pädagog:innen und Psycholog:innen quer durch alle Fachrichtungen unbestritten, dass eine sichere Eltern-Kind-Bindung die beste Basis für eine gesunde Persönlichkeitsentwicklung und einen großen Schutzfaktor gegenüber ungünstigen Entwicklungsfaktoren darstellt.

Insbesondere Eltern, die als Kinder selbst unter einem autoritären oder autoritativen Erziehungsstil gelitten haben, fühlen sich oft wohler mit der bedürfnisorientierten Erziehung. Auch entspricht die Orientierung an Bindung und kindlichen Bedürfnissen häufig eher den Wertvorstellungen einer Elterngeneration, die kritisch mit Konsum und Leistungsdenken umgeht.

Erziehungsvorstellungen basieren auf Wertesystemen

Diese unterschiedlichen Wertevorstellungen sind es dann auch, die in vielen Familien zu Konflikten zwischen den Generationen führen – vor allem dann, wenn man sich dessen nicht bewusst ist. Denn wir alle haben in uns nicht nur die oben erwähnten Einflüsse aus den uralten Hirnregionen, die unsere Gefühle steuern. Wir sind auch in hohem Maße durch Erziehungs- und Wertvorstellungen aus unserem Herkunftssystem beeinflusst – auch und gerade dann, wenn wir die eigenen Erfahrungen von erzogen-werden ablehnen. Denn was abgelehnt wird, ist nicht befriedet, sondern kommt durch die Hintertür wieder herein. Welcher Elternteil kennt nicht diese Situation:  Du weißt genau, wie du dein Kind erziehen möchtest und welche Werte du dabei vertrittst. Und dann macht dieser Wicht einfach nicht, was er oder sie soll. Isst nicht die mit viel Mühe zubereiteten Zucchini-Bratlinge. Findet irgendwann nachhaltige Kleidung aus Bio-Baumwolle und Wollwalk total uncool. Möchte nicht mehr den Haarschnitt im Beatles-Style, den du so toll findest, sondern den Undercut wie der Lieblingsfußballer. Meint, 30 Nagellacke zu besitzen sei gerade genug, während du doch minimalistisch leben möchtest und nur einen hast.

Und dann? Hand aufs Herz, wer hat in solchen Situationen noch nie gebrüllt oder Sprüche rausgehauen, die man selbst schon bei den eigenen Eltern oder Großeltern gehasst hat? Wer gerät nie in Konflikt zwischen den Werten, die man als Erwachsene:r und Paar vertritt, dem, was aus den jeweiligen Familiensystemen übernommen wurde und dem, was das Kind möchte?

Erziehungsstile: Es gibt verschiedene Erziehungsstile, aber welcher Stil ist der richtige für dich? In diesem Artikel geht es um meine Erfahrungen mit Erziehungsstilen und wie du deinen eigenen Weg findest.

Erziehung ist immer auch abhängig von der Persönlichkeit – der Eltern und des Kindes

Um beim oben erwähnten Beispiel mit dem Schlafen zu bleiben: Nach der Erfahrung mit dem Schlafverhalten und insgesamt dem Bedürfnis nach körperlicher Nähe unserer großen Tochter, bereitete ich mich während der Schwangerschaft mit unserem mittleren Sohn genau darauf vor. Ich kaufte ein gebrauchtes Beistellbett, eine gute Trage und mir einen tollen Mantel mit Öffnung für das Tragekind. Dann kam der kleine Mann auf die Welt – und hatte relativ wenig Lust auf körperliche Nähe. Stillen fand er eher doof, mit der Flasche war er deutlich schneller satt. Und geschlafen hat dieses Kind grundsätzlich am besten im eigenen Bett, da allerdings am liebsten auch auf dem Bauch. Also wieder nicht konform mit den Empfehlungen zur Vermeidung des plötzlichen Kindstods.

Und jede Art von Trage war dem kleinen Kerl auch zu eng und zu nah. Bis heute ist sein Bedürfnis nach Nähe deutlich geringer als bei seinen Geschwistern und, wenn er sie doch einmal braucht, oft eher ein Zeichen dafür, dass es ihm gerade nicht gut geht. Kind Nummer drei hingegen ist wieder ein Exemplar von der Sorte Kuschelkind, aber ihm genügt es oft, nur jemanden in der Nähe zu spüren, er braucht nicht immer den ganz engen Körperkontakt.

Entwicklung von Kindern unterstützen: Jedes Kind ist anders 

Und so geht es natürlich auch weiter, wenn sie älter werden. Die Verhaltensmuster können je nach Kind ganz unterschiedlich sein. Das eine Kind redet gerne darüber, was es gerade beschäftigt, das nächste bekommt gleich einen Wutanfall, wenn etwas nicht passt, ein anderes zieht sich eher zurück. Aber ganz ehrlich, sind wir Erwachsene nicht auch sehr unterschiedlich in unseren Bedürfnissen und in unserer Art, mit Konflikten umzugehen oder unsere Gefühle zu zeigen? Der oder die eine trägt das Herz buchstäblich auf der Zunge bzw. im Gesicht, beim anderen ist eher Rückzug und Schweigen angesagt, wenn etwas nicht stimmt. Warum sollten Kinder anders sein? Jeder Elternteil mit mehreren Kindern kennt vermutlich die Situation, dass Erziehungsmethoden, die beim einen Kind wunderbar waren, beim nächsten gar nicht funktionieren. 

Und auch nicht jede Erziehungsmethode passt zu jeder Elternpersönlichkeit – oder zu der Entwicklungsphase, in der sich das Kind gerade befindet. Möglicherweise leben Eltern und Kind sehr gut mit einem bedürfnisorientierten Erziehungsstil, solange das Kind klein ist. Spätestens mit Beginn der ersten Autonomiephase (auch genannt Trotzalter) merken die Eltern dann vielleicht, dass jetzt etwas anderes notwendig ist. Nämlich dass das Kind auch Stück für Stück lernt, dass man die eigenen Bedürfnisse auch mal zurückstellen muss, wenn sonst die Grenzen anderer Menschen überschritten werden. Oder die Eltern verhalten sich situativ unterschiedlich. Das Einhalten von Regeln und Grenzen wird von den meisten Eltern beispielsweise im Straßenverkehr anders gehandhabt werden als bei der Frage, welchen Pulli das Kind heute anziehen soll.

Trotzdem bleibt die Herausforderung, wie man in diesem Dschungel aus Erziehungskonzepten und Erziehungsphilosophien und dazu noch den unterschiedlichen Persönlichkeiten, die in einer Familie zusammenkommen, den richtigen Weg finden soll. 

Den eigenen Erziehungsstil finden

Wie oben erwähnt, ist eine gelingende Bindung Voraussetzung für eine gute Eltern-Kind-Beziehung und den Erfolg von Erziehung. Sie kann sich optimal durch elterliche Responsivität und Feinfühligkeit entwickeln. Dabei gilt: Ja, es gibt eine sensible Phase dafür in der frühen Kindheit. Aber Bindung ist etwas sehr Dynamisches, das sich über die ganze Lebensspanne entwickelt. Auch gibt man nicht zwingend die möglicherweise ungünstigen Bindungserfahrungen aus der Kindheit an die eigenen Kinder weiter – sofern man sich seiner individuellen Fallstricke bewusst ist und an ihnen arbeitet.

Bindungsrisiken wie eine Krankheit in früher Kindheit bedeuten nicht zwingend, dass „der Zug abgefahren ist“. Aber Bindung entsteht auch nicht immer von selbst und erfordert von Eltern, dass sie sich ihrer Verantwortung für die gelingende Beziehung bewusst sind. Jesper Jul vertrat die These, der ich mich zu 100 % anschließe, dass immer die Eltern die Verantwortung für die Beziehung zu ihren Kindern tragen. Dass Kinder diese Beziehung auch mal infrage stellen und austesten – vom Trotzalter bis in die Pubertät und darüber hinaus – ist vollkommen normal und eher Zeichen einer sicheren Bindung und einer gesunden Beziehung zu den eigenen Eltern.

Ein Kind, das sich dieser Beziehung und ihrer Belastbarkeit nicht sicher ist, würde niemals das Risiko eingehen, um seine eigene Autonomie zu kämpfen. Aber genau das ist notwendig, um sich zu einer reifen, selbstverantwortlichen Persönlichkeit zu entwickeln. Und ja, das ist anstrengend für alle Beteiligten. Wie der Spagat aus Grenzen, liebevoller Führung und Bindung trotzdem gelingen kann, beschreibt Jesper Jul in seinen wunderbaren Erziehungsratgebern, die ich jedem Elternteil ans Herz legen möchte, z. B. in „Frühe Bindung und kindliche Entwicklung“*

Auf das Thema Bindung geht auch Nora Imlau in diesem Buch* ein.

Die „perfekten Eltern“ gibt es nicht

Hilfreich finde ich an ihrem Ansatz vor allem, dass sie dem Perfektionsanspruch, den Eltern heute oft an sich haben, einen sehr lebensnahen und pragmatischen Ansatz entgegensetzt.

Denn: Keine:r von uns ist nun mal perfekt. Wir alle sind eine Mischung aus unserer Persönlichkeit, unseren (Kindheits-)Erfahrungen, der Zeit, in der wir groß geworden sind, unseren Beziehungen und unserem ganz ureigenen Wesenskern – Eltern wie Kinder. Vor diesem Hintergrund dürfen wir auch mal nachsichtig sein, mit uns selbst, aber auch mit allen anderen, die mit erziehen – Großeltern, Erzieher:innen, Lehrer:innen, (getrennten) Partner:innen usw.

Und gleichzeitig müssen wir uns als Eltern unserer Verantwortung für das Gelingen der Beziehung zu unseren Kindern bewusst sein. Dieser kommen wir dann am besten nach, wenn wir authentisch sind, präsent, bereit, auch mal eigene Fehler einzugestehen – und wenn unser Herz offen bleibt. Denn Härte uns selbst und unseren Kindern gegenüber führt oft nur oberflächlich zu scheinbar „gut erzogenen“ Kindern.

„Bindung und Erziehung gelingen immer dann, wenn kindliche Bedürfnisse und elterliche Werte mit offenem Herzen Raum finden.“

Und wie viel schöner ist es, wenn Erziehung und Beziehung aus einem lebendigen Miteinander entstehen. Eltern sind hier oft der Fels in der Brandung. Damit sie dieser Aufgabe nachkommen können und auch im größten Trubel den Überblick behalten, braucht es manchmal bewusst gestalteten Raum für sich. Raum, in dem man den eigenen Erziehungsstil reflektieren kann, überlegen, was davon aus der Herkunftsfamilie übernommen wurde und was zu den Werten, die einem wichtig sind, passt. Ein Raum, in dem man in Kontakt mit sich kommen und (wieder) zu Präsenz und Authentizität finden kann. Ein Raum, in dem auch Schmerz über eigene Kindheits- und Beziehungserfahrungen Platz hat und sich in einem geschützten Rahmen das Herz wieder öffnen darf.

Wenn du möchtest, öffne ich diesen Raum für dich. Hier kannst du ein kostenloses, unverbindliches Erstgespräch buchen:  


Jana Lex - Coaching für Raum und Seele, Systemische Beratung und Feng Shui

Über die Autorin

Ich bin Jana Lex, Sonderpädagogin, Lehrerin, Dozentin, ausgebildete systemische Beraterin (DGsP) und Feng Shui Expertin, Ehefrau und 3-fach-Mama.

Mit meinen Coaching-Angeboten möchte ich Räume öffnen – im wörtlichen und im übertragenen Sinn. Dafür habe ich meine einzigartige Methode entwickelt:


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